Bindungs- und Entwicklungstrauma: Bist du betroffen?

Ein Trauma (griechisch: Wunde) ist ein belastendes Ereignis oder eine Situation, die von der betreffenden Person nicht bewältigt und verarbeitet werden kann. Lerne die verschiedenen Arten von Traumata Mono- und Schocktrauma, komplexem Trauma sowie den Unterschied von PTBS und KPTBS) kennen. Wusstest du dass Trauma vererbt werden kann?

Was ist Trauma?

 

Ein Trauma (griechisch: Wunde) ist ein belastendes Ereignis oder eine Situation, die von der betreffenden Person nicht bewältigt und verarbeitet werden kann.

 

Trauma Arten:

  • Mono / Schock-Trauma: einmaliges Ereignis

  • Komplexes Trauma: wiederkehrende Traumatisierung (Entwicklungs- und Bindungstrauma)

  • transgenerationales Trauma: unbewusste Weitergabe nachfolgende Generationen / Gesellschaften

 

Im Unterschied zur klassischen PTBS (Posttraumatische Belastungsstörung) entwickelt sich die KPTBS (Komplexe posttraumatische Belastungsstörung) infolge anhaltender oder wiederholter traumatischer Ereignisse. Es kommt dabei zu vielfältigen und ausgeprägten Beeinträchtigungen der Betroffenen in ihrem Denken und Fühlen sowie in ihrer Sozialisation und in ihrer Beziehungsgestaltung.

 

 

Was ist Bindungs- und Entwicklungstrauma?

 

Traumata, die durch unsichere Bindungen, Vernachlässigung oder emotionale Kälte in der Kindheit entstehen.

 

Hier sind 5 Anzeichen:

 

1. Schwierigkeiten in zwischenmenschlichen Beziehungen

  • Unsicherheit in Beziehungen, z. B. Angst vor Nähe oder Ablehnung.
  • Schwierigkeiten, Vertrauen aufzubauen oder emotional stabile Bindungen einzugehen.

2. Emotionale Dysregulation

  • Intensives Erleben von Gefühlen wie Angst, Wut oder Traurigkeit, oft ohne erkennbaren Auslöser.
  • Probleme, Emotionen zu regulieren oder innere Ruhe zu finden.

3. Chronisches Gefühl von Unsicherheit oder Angst

  • Ein tief verwurzeltes Gefühl, nicht sicher oder nicht gut genug zu sein.
  • Ständige Wachsamkeit und das Gefühl, auf der Hut sein zu müssen (Hypervigilanz).

4. Selbstwertprobleme

  • Schwierigkeiten, sich selbst zu lieben oder zu akzeptieren.
  • Übermäßige Selbstkritik oder das Gefühl, wertlos zu sein.

5. Körperliche Symptome ohne medizinische Ursache

  • Chronische Anspannung, Müdigkeit, Schlafprobleme oder diffuse Schmerzen.
  • Der Körper "speichert" die Traumata, was sich durch psychosomatische Beschwerden äußern kann.

 

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